Blog Comments

Gave gitaar zeg!!

Hellow Wimmie, Thank you very muchos for your info,,
It was fun reading it,,I also have an old Framus, maybe you can also tell more about, can you contact me? royp-cat@hotmail.com
Gr P-Cat

Oorspronkelijk geplaatst door wimme

Wieder mal was für die Freunde der guten alten Schlaggitarre.

Auch wieder ein Flohmarktfund, der mit etwas Geduld und kräftigem Reinigungsaufwand in einem völlig neuen Licht erstrahlt. Ich muss dazu sagen, ich bin nicht der Besitzer, darf das Teil aber zeigen.

Diese Arnold Hoyer Esquire dürfte Mitte der 50er gebaut worden sein, wenn man vom Aufdruck auf der Tonabnehmer-Rückseit ausgeht. Leider ist meine Informationsquelle „Schlaggitarren.de“ hier nicht auf dem aktuellsten Stand, daher kann ich nur berichten was ich vor mir sehe.

Das verbaute Tailpiece mit Tremolofunktion war vermutlich eine Eigenkonstruktion des Vorbesitzers, denn es passte vorne und hinten nicht in Sachen Optik und Funktion. Das original Teil habe ich nicht zur Hand, so habe ich um einmal die Gitarre fertig zu sehen, einfach ein Trapez-Tailpiece von Rockinger eingesetzt. Der Rest der Gitarre scheint mir original zu sein.

Die Decke ist wie mir scheint Fichte, der Boden Ahorn. Der Hals ebenfalls Ahorn. Das Griffbrett ist lackiert mit Perlmutteinlagen. Sieht klasse aus, spielt sich aber nicht besonders gut.
Der Tonabnehmer wirft mir einige Rätsel auf, hier wäre ich dankbar über Infos aus dem Kreis der Maniacs. Laut Emblem ist der Tonabnehmer ein „Ideal“, auf der Rückseite ist ein Bär mit dem Aufdruck Berlin abgebildet. Auf jeden Fall hat der Tonabnehmer einen Anschluss, den ich so noch nie gesehen habe.

Auf diese Gitarre hab ich geschliffene 011-52 Saiten aufgezogen. Klanglich ist dies eine absolute Jazz-Gitarre mit vollem runden Klang, dennoch ist die Bespielbarkeit mit diesem Griffbrett sehr gewöhnungsbedürftig.

Rein optisch ist die Gitarre allerdings ein Hingucker. Ich konnte nicht anders als diese Gitarre mit meine Wolfgang Hüttl Opus 60 zusammen zu fotografieren.
Falls irgend jemand noch Infos zu dieser Gitarre hat, bitte her damit !!!!

Wieder mal was für die Freunde der guten alten Schlaggitarre.

Auch wieder ein Flohmarktfund, der mit etwas Geduld und kräftigem Reinigungsaufwand in einem völlig neuen Licht erstrahlt. Ich muss dazu sagen, ich bin nicht der Besitzer, darf das Teil aber zeigen.

Diese Arnold Hoyer Esquire dürfte Mitte der 50er gebaut worden sein, wenn man vom Aufdruck auf der Tonabnehmer-Rückseit ausgeht. Leider ist meine Informationsquelle „Schlaggitarren.de“ hier nicht auf dem aktuellsten Stand, daher kann ich nur berichten was ich vor mir sehe.

Das verbaute Tailpiece mit Tremolofunktion war vermutlich eine Eigenkonstruktion des Vorbesitzers, denn es passte vorne und hinten nicht in Sachen Optik und Funktion. Das original Teil habe ich nicht zur Hand, so habe ich um einmal die Gitarre fertig zu sehen, einfach ein Trapez-Tailpiece von Rockinger eingesetzt. Der Rest der Gitarre scheint mir original zu sein.

Die Decke ist wie mir scheint Fichte, der Boden Ahorn. Der Hals ebenfalls Ahorn. Das Griffbrett ist lackiert mit Perlmutteinlagen. Sieht klasse aus, spielt sich aber nicht besonders gut.
Der Tonabnehmer wirft mir einige Rätsel auf, hier wäre ich dankbar über Infos aus dem Kreis der Maniacs. Laut Emblem ist der Tonabnehmer ein „Ideal“, auf der Rückseite ist ein Bär mit dem Aufdruck Berlin abgebildet. Auf jeden Fall hat der Tonabnehmer einen Anschluss, den ich so noch nie gesehen habe.

Auf diese Gitarre hab ich geschliffene 011-52 Saiten aufgezogen. Klanglich ist dies eine absolute Jazz-Gitarre mit vollem runden Klang, dennoch ist die Bespielbarkeit mit diesem Griffbrett sehr gewöhnungsbedürftig.

Rein optisch ist die Gitarre allerdings ein Hingucker. Ich konnte nicht anders als diese Gitarre mit meine Wolfgang Hüttl Opus 60 zusammen zu fotografieren.
Falls irgend jemand noch Infos zu dieser Gitarre hat, bitte her damit !!!!